Vision vom Haus im Meer
- Heike

- vor 2 Tagen
- 3 Min. Lesezeit
Die Rückkehr des Atlantischen Tempels
Heute am frühen Morgen, als die Welt noch im Schlaf versunken war, hatte ich eine ungewöhnlich klare Vision. Ich stand vor einem alten großen Haus, fast wie ein alter halb zerfallener Tempel, eine Ruine, die das Zeitliche gesegnet hatte. Die Mauern wirkten brüchig, das Dach morsch, und doch spürte ich, dass dieses Haus mich rief. Die Tür stand offen, zögernd trat ich ein. Und in dem Moment als ich über die Schwelle trat, verwandelte sich alles.
Im Inneren war nichts mehr von Zerfall zu sehen. Die Räume waren hell, geordnet und von einer fast überirdischen Schönheit erfüllt. Goldene Linien zogen sich durch die Wände wie Erinnerungen aus Licht. Ich verstand: Dies war mein alter Tempel. Der Atlantische Tempel, der im Meer der Zeiten versunken war und doch nie verloren ging. Er war nur verborgen in einer anderen Zeitdimension, wartend, bis wir wieder den Mut finden, die Schwelle zu überschreiten.

Mehr Sein als Schein
Von außen mag vieles in dieser Welt verfallen scheinen. Alte Strukturen brechen zusammen, Sicherheiten lösen sich auf. Doch hinter den sichtbaren Fassaden öffnet sich nun ein Raum, der vollkommen geheilt ist. Er ist das Erbe unserer Seele, die lichtvolle Blaupause der Goldenen Zeitalter von Lemuria und Atlantis, jener heiligen Zeiten, die in uns eingeprägt sind und fortleben. Jetzt beginnen sie, sich in unserem Bewusstsein neu zu aktivieren und ihre ursprüngliche Schwingung in die Welt zu strahlen.
Es ist wie ein feines Hintergrundrauschen, das uns seit Anbeginn begleitet. Wir hören es, wenn wir am Strand dem Meer lauschen, wenn wir unser Ohr an eine Muschel legen, wenn der Wind durch die Bäume streicht oder der Regen aus den Himmeln fällt. In diesen Momenten erinnert sich unser Herz an das fünfte Element – den Äther.
Doch der Äther ist mehr als nur ein Element. Er ist ein göttliches Schöpferwesen, das Aufbau und Zerfall gleichermaßen hervorbringt. Alles, was war, und alles, was werden will, entsteht aus seinem Atem. In ihm webt sich jetzt das Licht der Erinnerung ganz neu in die Materie, und durch uns kehrt es nun in die Welt zurück.

Die Portale öffnen sich vom 31.10. bis 11.11.
Wir stehen jetzt vor dem Portal, das die Kelten Samhain nannten, die Germanen die beginnenden Winter- oder Vetrnächte. Doch diese Tore reichen weit tiefer zurück, bis in die Tempel Ägyptens, Lemurias und Atlantis. Sie öffnen sich erneut am 31. Oktober, und wir dürfen hindurchschreiten. Sie führen uns aber nicht in eine ferne Vergangenheit, sondern in die Erinnerung an unser wahres Zuhause im Licht.
Wer sich gerufen fühlt, diese Schwelle bewusst zu durchschreiten, ist eingeladen, mit uns zu reisen. Wir treten gemeinsam ein in die Energie des Atlantischen Sternenschutzsiegels, das verbogen lag in den Tiefen des Atlantiks, das aber nun in diesen Tagen wieder erwacht. Es ist der Schlüssel, um die alten Lichtsiegel zu reaktivieren und die inneren Tempelräume zu betreten, die jenseits von Raum und Zeit existieren.

Visions-Tempel-Video - heute noch kostenfrei
Hier, auf der Seite des Sternenschutzsiegels, findest du heute noch das spontane Video, das ich gestern aufgenommen habe. Klicke dafür einfach das erste Video in der Playliste an. Darin teile ich die ersten Einweihungssymbole und öffne sie für dich. Zudem erkläre ich den Verlauf unserer 14-tägigen Sternsiegel-Reise, die uns vom Samhain-Portal am 31. Oktober über den Super-Vollmond am 05.11. bis zum Meisterportal am 11. November führt. Dort begegnen uns alte Kraftorte längst vergangener Zeiten, die jetzt in unserem Bewusstsein wieder aufleuchten.
Botschaft deines Siegels
Möge diese Zeit dich erinnern, dass nichts wirklich verloren ist. Alles wartet nur darauf, von dir wieder betreten zu werden. Die alten Räume sind längst bereit, von dir erneut aktiviert zu werden, um in deinem Licht zu erstrahlen.
Denn nichts geht je verloren. Die geheimen Tempel bestehen fort im kristallinen Grund deines Herzens. Wenn wir die Tore öffnen, in unserem Herzen und unserer Seelenerinnerung, dann tauchen wir hinab in das Vergessene und kehren heim in das Unvergängliche der Zukunft.
Das Licht, das wir suchen, lebt in den verborgenen Räumen unserer eigenen Seele. Und jedes Siegel, das wir dort wiederfinden, trägt den Klang des Ursprungs:
„Ich bin nie untergegangen.
Ich habe nur gewartet,
bis du mich wiederfindest.“








