Der 12.12 Portal
- Heike

- vor 13 Minuten
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Hallo ihr Lieben! Wir bewegen uns jetzt auf das 12:12-Portal zu, das Metatron-Portal. Und das Besondere ist, dass sich an diesem Tag der Zugang zu den kosmischen Lichtbibliotheken öffnet.
Die Lichtbibliotheken kann man sich vorstellen wie die Bibliotheken auf der Erde. Jede Stadt hat eine Bibliothek, und genauso hat jeder Kraftort der Erde eine eigene Lichtbibliothek, in der genau die Energien dieses Ortes gespeichert sind. Es gibt kleine Bibliotheken an kleineren Kraftplätzen und sehr große Bibliotheken an großen Kraftorten.
Eine der bekanntesten Lichtbibliotheken hier auf der Erde sind die Hallen von Amenti. Wir bereisen sie immer am 8.8., wenn sich das große Löwenportal öffnet. Der Zugang liegt unter den Pyramiden von Gizeh, aber die Hallen von Amenti reichen sehr viel weiter: Sie ziehen sich unter dem Nil entlang, erstrecken sich unter vielen Tempelanlagen Ägyptens und reichen energetisch sogar bis in den Atlantik hinein. Das ist also eine sehr große, sehr alte irdische Lichtbibliothek.
Und wie unten, so oben hat alles, was es im Irdischen gibt, auch sein Gegenpol im Kosmos. Die himmlische Schwester-Bibliothek von Amenti ist Metatrons Lichtbibliothek, sein ganzer Tempelkomplex über Luxor. Das ist nicht ein einzelner Tempel, sondern eine ganze ätherische Anlage, die über dem irdischen Tempel liegt. Metatron wirkt dort mit vielen Nebentempeln, und die ganzen Tempel entlang des Nil sind eigentlich nur Spiegel der ätherischen Tempel, die darüber liegen.
Von dort aus, von Metatrons Reich, wird das Lichtwissen der Erde weitergegeben. Unsere Sonne ist dabei eine Art Zwischenspeicher oder Übergabestation. Sie sammelt das Lichtwissen nicht nur von der Erde, sondern von allen Planeten unseres Sonnensystems und gibt es weiter an Sirius, unsere spirituelle Sonne. Sirius ist wiederum mit tausenden anderen Sonnen verbunden. Von dort geht es weiter zu Helios, der Zentralsonne der Galaxie, und dann weiter zum Lichtkern der 22 Diamantgalaxien. Das ist ein riesengroßes Lichtnetzwerk.
Der Knotenpunkt, über den wir Zugang zu all dem bekommen, liegt somit über Luxor. Und wenn wir energetisch in den Tempel von Luxor eintreten, können wir uns durch diese Lichtlinien mit allen kosmischen Bibliotheken verbinden. Genau darum besuchen wir am 12.12. Metatrons Tempel, weil sich dort die Tore und Zugänge für öffnen, zum einen um unseren Lichtkörper weiter zu aktivieren, zum anderen aber auch um höheres kosmisches Wissen zu empfange. Metatron hat uns nun eingeladen, am 12.12. um 21 Uhr zu ihm in den Tempel über Luxor zu kommen. Wir reisen gemeinsam als Gruppe in diesen Lichttempel, und dort weiht er jeden Einzelnen von uns ein. Er ist ja ein multidimensionales Wesen, das gleichzeitig mit jedem Menschen individuell arbeiten kann.
Diese Einweihung beginnt mit einem Lichtbad, einer Reinigung. Danach führt er uns in einen besonderen inneren Raum, in dem wir Rückverbindung und Downloads bekommen, was auch sehr persönlich sein kann, abgestimmt auf unsere eigene Seelenlinie.
Und ich freue mich über jeden Einzelnen, der zu dieser Rückverbindung kommt. Denn der 12.12. ist nicht einfach ein Datum. Die zwei Zwölfen ergeben die 24, und damit ist dieses Portal ein Eingangstor in die heilige Zeit: in den heiligen Abend und durch die Rauhnächte hindurch. Die Information, die ich bekommen habe, ist, dass der Metatron-Tempel bis zu den Heiligen Drei Königen – also bis zum 6. Januar – besonders präsent ist. Das ist die Zeit, in der viele lichtvolle Impulse zu uns weitergeleitet werden. Wenn wir sie bewusst empfangen, können wir damit unser Bewusstsein erweitern.
Das Metatronische Licht
Im Dezember erhebt sich das metatronische Licht. Es ist ein Licht, das alles, was zuvor geöffnet wurde, in höhere Klarheit bringt. Das 12:12-Portal wirkt wie eine Krönung des Jahres. Es ist der Moment, in dem die Linien sich schließen, die Fäden sich finden und das innere Licht sich aufrichtet. Metatron bringt Struktur in das, was zuvor nur Ahnung war. Er bringt Klang in die Stille, Form in die Vision, Reinheit in die Ströme. Die metatronische Energie verdichtet nicht – sie läutert.
Und nach dieser Krönung wird der Dezember still. Der Neumond kurz vor der Wintersonnenwende oder dem Sommerlicht des Südens zieht uns in einen letzten inneren Kreis. Es ist der Abschlussmond, der Mond, der die Tore leise schließt und uns das Jahr in die Hände legt wie ein geborgenes Kind.
Wenn wir dann an den Heiligen Nächten ankommen, öffnet sich ein anderes Licht. Das Christuslicht, das nicht als Person erscheint, sondern als Bewusstsein einer unendlichen Liebe. Viele spüren diesen Strom jedes Jahr, wenn der Dezember sich in sein Herz hineinbewegt. Es ist ein Licht, das nicht von oben kommt, sondern aus der Mitte des eigenen Wesens. Ein Licht, das Maria bereits im November vorbereitet hat: die weibliche Öffnung, aus der das göttliche Kind geboren wird, nicht nur damals, sondern in jedem von uns, in jedem Jahr, in jedem Zyklus neu.
Einweihungsbücher









