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Vision der Finsternis

  • Autorenbild: Heike
    Heike
  • 7. Sept.
  • 5 Min. Lesezeit

Die weibliche Apokalypse

Vielleicht erleben wir in diesen Zeiten keinen Untergang, sondern eine ganz andere Offenbarung, und zwar die, die nicht das Ende, sondern den heiligen Neubeginn einläutet: Die Rückkehr des Weiblichen, nicht als Gegenspielerin, sondern als erlösende Kraft in einer Welt, die sich erinnern will. Die Frauen, die in dieser Vision aus dem Zwischenreich aufsteigen, sind wie eine Offenbarung der verdrängten Geschichte, wie ein aufsteigendes Gericht, aber geführt von der Liebe und gleichzeitig eine Verheißung des kommenden Lichts.


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Aufstieg des weiblichen Ahnenfeldes


Heute möchte ich eine Vision mit euch teilen, die ich jetzt zur Finsternis empfangen durfte und die sich in der kommenden Zeit bei vielen von uns im Feld zeigen wird. Das lange Verborgene, das Verdrängte, das Verschüttete steigt auf, aber nicht in Form von Zerstörung, sondern in Form von Heilung durch Sichtbarkeit. Diese Vision erinnert an die Offenbarung, jedoch statt apokalyptischem Feuer wirkt ein🔥Heilendes Licht, statt Weltuntergang wirkt 🌕 Bewusstwerdung und Rückkehr der weiblichen Würde, statt göttlichem Zorn wirkt 🌹 die sanfte, mächtige Führung der Göttin. Die Vision als Offenbarung der weiblichen Schöpferkraft Ich sah ein riesengroßes Ahnenfeld aus den Tiefen der Erde empor steigen. Es war so groß und machtvoll wie eine ganze Armee. Es erinnerte an die Geisterkrieger aus Herr der Ringe, jene alten Seelen, die in einem Zwischenreich gefangen waren, verborgen in dunklen Höhlen, erfüllt von Wut, Aggression, aber auch von tiefer Trauer, Schmerz und Gram. Sie konnten nicht mehr auf der Erde leben, weil ihre Körper längst gestorben waren. Doch auch ins Licht konnten sie nicht gehen, ihre Astralkörper waren noch gebunden an die Schatten vergangener Jahrhunderte oder gar Jahrtausende.


Und das besondere an meiner Vision war, dass es kein Feld aus Männern war. Es war ein rein weibliches Feld. Eine ganze Armee aus Frauen aller Generationen: Kinder. Mütter. Großmütter. Ur-Großmütter, die ein kollektives Schmerzensfeld aus Jahrtausenden weiblicher Unterdrückung auf ihren Schultern trugen. Jede Einzelne trug die Last jener Wunden, die ihnen im Patriarchat zugefügt worden waren – sichtbar oder unsichtbar, körperlich oder seelisch.


Und nun steigen sie alle gemeinsam auf. Aber sie kommen nicht als Opfer, und auch nicht, um zu kämpfen oder um sich zu rächen. Sondern, um gesehen zu werden. Um gehört zu werden. Um erlöst zu werden.

Dieser Aufstieg ist ein Akt der Würde. Ein Ruf nach Heilung. Ein leiser, machtvoller Marsch in das Licht der Erinnerung.

Und all das geschieht unter der Führung der EINEN, denn ich sah die EINE, die dieses Feld anführte: Die Göttin selbst, die jetzt aus der Finsternis aufsteigt. Wir dachten immer, wir warten auf einen Erlöser, doch es ist eine Erlöserin, und sie kommt durch uns alle, sowohl durch Frauen als auch durch Männer, denn wir alle tragen diesen Urschmerz der Göttin, denn wir alle wurden durch SIE geboren, durch einen weiblichen Körper, der Jahrtausende alten Schmerz mit sich trug. Und dieses Thema wurde lang ignoriert, selbst heute noch findet er nicht viel Gehör, weder im Mainstream, noch in den Alternativmedien.

Für einen kurzen Moment – vielleicht in diesen Tagen der Finsternisse – wird sehr viel Finsternis und Unrecht sichtbar werden. Denn das ist der erste Schritt der Heilung: hinzusehen.

Was wird sichtbar?

  • Die jahrtausendelange Unterdrückung der Frau

  • Ihre Entrechtung und Enterbung, im weltlichen wie im spirituellen Sinne, nicht nur finanziell, sondern auch im Bereich der Würde.

  • Die Zersplitterung der Schwesternschaften, durch Neid, Misstrauen, Konkurrenz und Verrat, denn viele Frauen waren im Laufe der Zeit abhängig, und mussten sich loyal zeigen gegenüber der Männerwelt, was oft zum Verrat der Schwestern führte.

  • Der Handel mit Frauenkörpern, damals wie heute, die auf Ausbeutung beruht

  • Die Verstummung weiblicher Stimmen, ihrer Weisheit, Kreativität und Magie und Schöpferkraft, denn das weiblich ist das, was die Materie erschafft.

  • Die Dämonisierung weiblicher Kraft – als Hexe, Hure, Heilerin, Herrin oder Lilith

  • Die Verdrängung weiblicher Spiritualität, deren Tempel gänzlich zerstört wurden, nicht einer steht mehr an seinem Platz, und deren Priesterinnen wurden gejagt, von denen nicht einmal mehr in alten Überlieferungen gesprochen wird.


Aber all das kommt jetzt an die Oberfläche, aus dem kollektiven Unterbewusstsein steigt es empor – wie ein Ruf aus den Tiefen der Erde, aus den Tiefen unserer Körper und unserer Zellen. Und es möchte erlöst werden.

Denn wir alle tragen diesen Schmerz bewusst oder unbewusst in uns, Männer wie Frauen, denn wir alle wurden durch SIE geboren. durch die Frau, durch IHREN Körper, der so lange diesen Schmerz in sich gespeichert ist, bis wir ihn sehen, anerkennen, würdigen und damit erlösen und in die Heilung bringen.

Was sich jetzt zeigt, geschieht nicht, um uns zu überfordern oder zu erschrecken – sondern, um uns zurückzuführen: in unsere Kraft - in unsere Würde - in unsere wahre Erinnerung. Der Schöpfer der Materie ist eine Schöpferin.


Und der erste Schritt ist:

Hinsehen.

Anerkennen und Zeugnis ablegen.

Den Raum für die Heilung öffnen. an dem alles begann


Und den Raum öffnen wir heute Abend und während der Finsternisse im Kreis unserer geschützten Meditations-Telegramgruppe, in dem wir zum heiligen Urfeld reisen und ein Heilbad nehmen in der Urquelle von Sein und nicht Sein. und wir werden dorthin geführt von der weiblichen Kraft, aus dessen Schoß alles geboren wird, Wenn dich dieses Thema berührt und du es in dir in die Heilung bringen möchtest, dann komm zu uns... um dich gemeinsam mit uns zu erinnern, an die Rückkehr der weiblichen Würde und der Göttin, in uns, die den Raum hält und uns den Weg zeigt, uns erinnert, an das, was nie verloren war.


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Das weibliche Ahnenfeld im Zwischenreich

Es gibt archetypische Zwischenwelten wie das Reich der Schatten (vergleichbar mit Hades oder der keltischen Anderswelt), das Ahninnenfeld, das in vielen Kulturen mit dem Erdinneren oder dem Wurzelchakra verbunden ist oder an eine Armee „gebundener Seelen“, wie in Herr der Ringe. Dass dieses Feld ausschließlich aus Frauen besteht, verweist auf einen kollektiven weiblichen Schmerz durch viele Generationen hindurch, der gebunden ist an nicht gelebtes Leben, abgespaltene Würde, ungehörte Stimmen und unterdrückte Kraft. Die Astralkörper sind noch an die Dunkelheit gebunden, das heißt: die Seelenanteile dieser Frauen sind nicht befreit, weil ihr Leiden noch im kollektiven Unbewussten gespeichert ist, auch in den lebenden Frauen.


Führung durch die Eine – die Göttin

Die Führung durch „Die Eine“ zeigt die Rückkehr der Urmutter, der Großen Göttin, der weiblichen Quelle. Dieses Bild ist hochsymbolisch, denn es macht klar: Die Heilung kommt nicht durch Konfrontation oder Kampf, sondern durch Erinnerung, Würde, Sichtbarkeit und Bewusstheit. Die Göttin ruft nicht zum Widerstand auf, sondern zum Erheben aus dem Schatten, zum Lichtwerden im ursprünglichsten Sinn: „Licht ist das Sichtbare.“


Themen, die gesehen werden wollen


  • Unterdrückung und Kontrolle von Frauenkörpern (Geburt, Sexualität, Kleidung)

  • Enterbung (rechtlich wie spirituell) – Frauen hatten lange kein Erbrecht oder kein Recht auf eigenes Land

  • Zerbrochene Schwesternschaften durch Misstrauen, Vergleich, Konkurrenz, Neid

  • Sexuelle Ausbeutung, vom historischen Frauenhandel bis hin zu modernen "Angeboten"

  • Verstummung der weiblichen Stimme, kein Raum für das eigene Wort, für Wahrheit, Weisheit, Wehklage und Gesang

  • Dämonisierung weiblicher Spiritualität durch Hexenverfolgung, Verbannung der Priesterinnen, Verbot der Tempel

Diese Themen wirken nicht nur historisch, sie sind zellulär und energetisch in uns gespeichert. Viele moderne Frauen erleben diese Wunden noch immer subtil: durch Gaslighting, Micro-Aggressionen, Unsicherheit beim Sichtbarwerden, Angst vor Neid oder Verstoßung durch andere Frauen usw.

Die Rolle der Finsternis

Finsternisse sind Portale, in denen „das Licht kurz verlöscht“, damit das Verborgene sichtbar werden kann. Sie eignen sich besonders für:

  • Schattenintegration

  • energetische Ahninnen-Heilung

  • Zelluläre Klärung und Rückholung abgespaltener Seelenanteile


Es geht in der Vision nicht um ein wieder benanntes kollektives Trauma, sondern um einen Initiationsmoment. Etwas will erlöst, geadelt, geheiligt werden.

Die lebenden Frauen als Hüterinnen des Heilraums

Dieses Feld will in jeder Frau erlöst werden. Das bedeutet jede von uns ist Torhüterin dieses Heilungsfeldes. Wir sind eingeladen, nicht in die Täter-/Opfer-Spirale zurückzugehen, sondern den Raum der Heilung zu halten, durch Mitgefühl, Sichtbarkeit, Bewusstsein und Ritualkraft.


Ergänzende Themen:

  • Kollektive Körpersymptome in dieser Zeit: Rückenschmerzen, Bauchraumdruck, Herzklopfen, Tränenfluss ohne erkennbaren Auslöser

  • Zelluläre Rückerinnerung: Viele Frauen erinnern sich nicht bewusst, aber ihr Körper weiß es.

  • Die Rolle der Männer: Sie sind nicht die Gegner, sondern auch geprägt. Viele tragen Schuld, Ohnmacht oder Verdrängung.

  • Auch wenn unsere Großmütter schwiegen, die Information ist im Feld.

  • Das Sichtbarmachen als Weiheakt: Indem wir bezeugen, erlösen wir.

  • Tempelräume oder Rituale werde ganz neu von uns erschaffen.

 
 

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