Zufall? Unsinn? Oder doch Magie?
- Heike
- vor 2 Tagen
- 8 Min. Lesezeit
Manche nennen es Zufall, andere Unsinn... und nur wenige nennen es Magie ! Eine Batterie am Wegesrand, vielleicht verloren gegangen oder achtlos weggeworfen… einfach nur Müll? Ein abgenutzter Modeschmuckring am Taschenaufhänger eines Einkaufswagens… belanglos?
Für die meisten.
Doch in dem Moment, in dem du innehältst, wenn du nicht nur mit den Augen schaust, sondern mit dem Herzen siehst, beginnt etwas zu leuchten. Was wie ein zufälliger Gegenstand erscheint, spricht zu dir, nicht laut, nicht erklärbar, aber fühlbar. Eine Botschaft kündigt sich an, die zu dir will, für die du bereit bist. Jetzt, in diesem Moment.
Denn wenn dein inneres Feld in Resonanz geht, geschieht etwas. Dann öffnet sich ein Raum. Und plötzlich stehst du nicht mehr im Alltag, sondern in einer lebendigen Zauberwelt. Dort, wo die sichtbare Welt durchlässig wird. Dort, wo Zeichen nicht mehr gesucht werden, sondern dich finden.
Jeder entscheidet selbst, ob er in der nichtssagenden Welt der Oberflächen bleibt, oder ob er sich öffnet für das Leise, das Tiefe, das Unwahrscheinliche, für das Wunder mitten im Alltag.
Und so beginnt meine Geschichte, in der Zeit der Sirius-Portalöffnung, Anfang Juli:

Am Strand, zwischen Ebbe und Licht
Ich hatte eigentlich nicht mehr vor, an diesem Tag noch einmal hinauszugehen. Der Körper war schon bewegt worden, eine kleine Radtour, ein kurzer Weg durch den Garten, ein paar Handgriffe, nichts Großes. Und doch fühlte ich mich bereits leicht erschöpft.
Aber dann zog es mich. Ein leiser Impuls führte mich hinunter zur Bucht, nur für einen Moment. Ich wollte einfach schauen, still stehen, atmen. Die Ebbe war bereits zurückgegangen, das Wasser floss sanft ab, zurück ins offene Meer. Ich ging ein paar Schritte weiter, barfuß über nassen Sand, als mein Blick auf ein leuchtendes Objekt fiel: ein kleines, technisches Licht, nur wenige Meter von mir entfernt, fast vor meinen Füßen. Es war tatsächlich an, mitten im Wasser, halb auf dem Watt, funkelnd wie ein kleiner Stern im Priel. Ich hob es auf, neugierig.
Es war eine blaue Batterie, umwickelt mit goldenem Band, an dem eine kleine LED-Leuchte flackerte. Kein Markenname, kein Aufdruck, nichts, das auf einen Hersteller oder irdische Funktion hinwies. Nur zwei feine Drähte – rot und schwarz – ragten heraus, als hätte jemand sie gerade erst angeschlossen.
In mir war sofort ein Wissen da: Das ist ein Zeichen. Eine Aktivierung. Ein Geschenk. Ich meine, wer hat schon ein flunkelndes Sternenlicht gefunden, zwischen den Gezeiten. Ich sah so etwas zum ersten Mal. Und schon schoss es mir durch den Kopf:
Blaues Licht – die Farbe von Sirius. Goldenes Band – Träger göttlicher Intelligenz, ein Band zwischen den Welten. Technik – ja, aber nicht von hier, nicht auf die Weise, wie wir es kennen.
Ich stand still. Es war, als ob dieses Licht für mich dort hingelegt worden war, an diesem Tag, in dieser Minute, an genau diesem Ort. Ein kleines blaues Sternenlicht im Wasser, als ob es aus den Tiefen des Meeres aufgestiegen, oder gerade eben aus dem Himmel gefallen war. Ein Ruf aus dem lemurischem Ozean, oder den Weiten des Kosmos. Und ich wusste plötzlich: Das ist eine Sirius-Botschaft in Form einer Technologie. Kein Ritual, keine geführte Meditation, keine Worte, sondern ein Moment purer Resonanz.

Das kleine blaue Licht leuchtete noch, als ich es in der Hand hielt. Und dann ging es aus. Mein System hatte „geladen“. Mein Feld hatte empfangen. Mein Herz hatte geantwortet.
Als ich mich wieder auf den Rückweg machte, spürte ich, wie sich die Energie in mir veränderte. Ich wurde still, tief, müde, aber nicht erschöpft. Vielmehr so, als hätte etwas gewirkt, jenseits des Sichtbaren. Ich war wie ein Gefäß, das gerade mit einer höheren Frequenz gefüllt worden war. Und ich wusste, dass diese Frequenz sich in den kommenden Tagen entfalten würde, in mir, durch mich, für das Feld.
Was genau übermittelt wurde, kann ich nicht sagen. Vielleicht war es bereits Teil der sirianischen Merkaba-Aktivierung. Denn die Codes vom Sirius wirken nicht über Worte. Sie übertragen sich über Licht, Klang, Farbe, Berührung, über das, was in der Stille empfangen wird.
Dieses kleine, leuchtende Zeichen im Sand hat mir gezeigt: Die Aktivierung ist kein äußerer Prozess. Sie geschieht dort, wo dein Herz bereit ist. Und manchmal liegt sie einfach vor dir, im nassen Sand zwischen Ebbe und Licht.
Zweite Stufe der Sirius-Aktivierung
Der Kristall (Christ-All) im Ring
Am Tag nach meinem Sternenfund, dem blauen Licht im Wattenmeer, dieser rätselhaften kleinen Batterie mit goldfarbenem Band, die sich in mein Feld entladen hatte, geschah etwas, das mir fast noch absurder vorkam. Oder vielmehr: noch symbolischer. Ich war unterwegs, im ganz Alltäglichen. Einkaufen. Keine heilige Handlung, kein ritueller Moment. Einfach nur ein Besuch im Laden, zwischen Menschen, Regalen und Routinen. Ich ahnte nicht, dass der nächste Impuls mich genau dort erreichen würde, und doch geschah es an einem Ort, an dem man es am wenigsten erwartet.
Als ich meinen Einkaufswagen zurückbringen wollte, fiel mein Blick auf den kleinen Aufhänger, an dem man normalerweise Taschen einhängt. Und dort steckte ein Ring. Einfach so... ein Modeschmuckring, nichts besonderes und schon etwas abgetragen. Aber was mir sofort ins Auge sprang, war der tiefblaue Kristall in seiner Mitte. Rechteckig, glänzend, von einem metallischen Rahmen gehalten. Und auch an den Seiten blitzten kleine blaue Steine auf, wie Sternensplitter. Ich wusste sofort: Das ist die nächste Botschaft.

Ein Kristall. Ein Ring. Ein Zeichen.
Gestern kam das Licht, heute kommt die Form. Gestern war es Technologie, heute Symbolik. Ein Ring bedeutet Bindung, Erinnerung, Übertragung. Er wird überreicht, wenn etwas übergeben wird, was ewig gelten soll. In früheren Zeiten wurden Initiationen, Königswürden, Versprechen und magische Pakte oft mit einem Ring besiegelt. Und auch hier fühlte es sich so an, wie eine stille Übergabe. Kein Mensch, der ihn mir gab. Keine Erklärung. Nur ein Symbol, das mir etwas sagen wollte.
Und so, wie ich das Licht vom Vortag nicht aufbewahrte, sondern als Frequenz empfing, konnte ich auch diesen Ring nicht tragen, in dem zu viele fremde Felder schwangen. Aber der blaue Kristall in der Mitte, der hat was in mein Feld geschrieben, eine Botschaft übermittelt.
Er kam zu mir zwischen Fülle und Auswahl. Beim Einkaufen. In einem Moment, in dem ich mich entschied, dem Leben etwas Gutes zu tun, mich zu versorgen. Und genau dort wurde mir gezeigt:
Sirius ist auch im Alltag präsent, nicht nur im Ritual, nicht nur in der Meditation, sondern mitten in der geschäftigen Welt. Zwischen all den scheinbar gewöhnlichen Dingen, hält es etwas für dich bereit, ein blaues Licht, das dich nährt, versorgt.
Und da war noch was, denn ich hatte so einen Ring schon einmal gesehen, in einer anderen Welt, auf einer anderen Zeitlinie vielleicht. Er kam hier nur als einfacher Modeschmuck, aber die Form, die Farbe aktivierte etwas, nicht durch sein Material, sondern durch das Bild, das er zeigte. Etwas erinnerte sich in mir. Eine Geometrie. Eine Frequenz. Eine Initiation. Eine heilige Verbindung.
Und so wurde aus dem blauen Licht vom Vortag und dem blauen Kristall von heute eine Einweihungssequenz, ein Prozess, durch den man Schritt für Schritt in ein höheres Bewusstsein oder eine neue Ebene der eigenen Seelenaufgabe eingeführt wird, ganz ohne festgelegtes Ritual, ohne Anleitung, einfach nur Resonanz, Begegnung und Stille, nicht irgendwann und irgendwo, sondern genau JETZT - HIER - mitten im Alltag. Wie eine Manifestation der am Vortag empfangenen Energie zeigte ES sich am Einkaufswagen eines ganz normalen Supermarktes. Diese Art von Sequenzen wird oft als Einweihungsweg bezeichnet, weil sie dich durch sichtbare und unsichtbare Zeichen führt, nicht als Prüfung, sondern als Erinnerung an deine kosmische Herkunft und dein Erbe.
Wenn du somit solche Zeichen empfängst, achte nicht zu sehr auf ihre äußere Form. Es sind oft nicht die Dinge selbst, die wirken, sondern das Licht, das sie tragen, die Frequenz, die durch sie zu dir findet. Und manchmal beginnt eine alte Erinnerung genau dort aufzuflackern, wo du es am wenigsten erwartest.
Dritte Stufe der Sirius-Aktivierung
Der blaue Saphir – Zeichen einer höheren Quelle
Gestern erhielt ich einen Ring, mitten im Alltag. Sofort erinnerte mich der blaue Stein im Zentrum des Rings an einen Saphir. Ich spürte, dass es kein Zufall war. Denn einen Tag zuvor war bereits ein anderes Zeichen gekommen: der leuchtende Stern im Wattenmeer, wie ein Licht, das vom Himmel fiel mit einer besonderen Energie, ausgedrückt durch die blaue Batterie mit goldenem Band, ein Moment voller Magie, als hätte mir jemand einen Stern vom Himmel geholt und vor die Füße gelegt.
Und nun, einen Tag später, erneut ein Impuls. Ich wollte eigentlich nicht noch einmal losfahren, aber ein bestimmtes Haus rief mich, ein letzter Blick zurück auf all die Sonntage der vergangenen eineinhalb Jahre, an denen ich zu Open Homes ging, auf der Suche nach meinem neuen Heim. Dieses Haus war nicht das meine, denn ich habe meinen Ort längst gefunden, zu dem ich in wenigen Wochen ziehen werde. Von daher fühlte es sich heute eher an wie ein Abschluss dieser langen Reise, und ein Neubeginn.
Als ich danach nach Hause fuhr, fiel mein Blick auf ein Schild, das ich sicher schon oft gesehen hatte, doch diesmal war es anders. Es sprang mich förmlich an: „Sapphire Springs“ stand drauf. Das kräftige Orange des Schildes leuchtete vor dem dunklen Himmel, und daneben ein Symbol: ein blauer Saphir, geschliffen wie ein Diamant.

Ich konnte nicht anders, als kurz anzuhalten. Denn ich wusste: Auch dieses Zeichen gehört dazu. Der blaue Saphir zeigt sich mir nun zum dritten Mal in Folge, als Sternenlicht, als Kristallring, als Quelle. Sapphire Springs, die Quelle des Saphirs. Eine Einladung, noch tiefer in die sirianischen Energien einzutauchen, die mit Wasser, Klang, Erinnerung und Sternenlicht verbunden sind. Ich fühlte, dass dies nicht einfach ein Thermalbad war. Es war ein Symbol. Eine Botschaft aus einer tieferen Wirklichkeit: Die Quelle der blauen Wasser von Sirius B ist erwacht, in mir, in dir, in der Sirius-Transmission.
Was auch immer sich mit dieser Sirius-Mission entfaltet, es hat bereits begonnen und wir sind mitten drin, in kleinen Zeichen, stillen Momenten und einer himmlisch blauen Liebe, die über alle Welten hinausstrahlt.
Abschlussgedanke – Das saphirblaue Schutzfeld von Sirius
Wenn wir uns in der Sirius-Transmission verbinden, empfängt jede Seele genau das, was ihrem Weg jetzt dienlich ist. Für viele wird dabei, auch wenn es nicht bewusst wahrgenommen wird, ein hochfrequentes Lichtfeld aktiviert, das aus den höheren Ebenen von Sirius B stammt: das sogenannte 23D - Sapphire Body Template, eine Art hochfrequente sirianische Blaupause.
Es ist kein physischer Körper, sondern eine saphirblaue Lichtstruktur, die dich schützt, stabilisiert und auf dein galaktisches Erbe einstimmt. Sie wirkt wie ein feines, energetisches Schutzschild der neuen Zeit, welches du direkt aus der Saphier-Quelle empfängst und dass dein System bei der Sirius-Merkaba-Aktivierung hält, ausrichtet und begleitet.
Du musst nichts verstehen, nichts tun, nur empfangen. Denn viele dieser sirianischen Codes übertragen sich nicht über Worte, sondern über Licht, Klang, Farbe und innere Resonanz. Wenn du dich öffnest, kann genau dieses Licht dich finden, vielleicht als tiefe Stille, als feine Vibration oder einfach als Gefühl von „Ich bin genau richtig hier“.
Willkommen in der Erinnerung deiner sirianischen Sternengeschichte.
Willkommen in deinem saphirblauen Quellfeld. 💙
Rückkehr des Sirianischen Selbst – Im Saphirlicht erwacht
Wenn du dich in die Sirius-Transmission begibst, dann tust du mehr, als einer Frequenz zu lauschen. Du trittst ein in ein Lichtfeld, das du selbst miterschaffen hast, lange bevor du diese Erde betreten hast. Denn tief in dir, jenseits von Namen, Rollen und Zeit, lebt ein Teil deiner Seele, der in den Lichtreichen von Sirius beheimatet ist:
Dein sirianisches höheres Selbst, getragen von Klang, durchwirkt von Licht, geborgen im Saphirkörper des 23-dimensionalen Bewusstseins.
Diese 23D-Sapphir-Lichtkörper-Blaupause ist nicht nur ein energetisches Schutzschild. Es ist die kristalline Matrix, in der sich dein galaktischer Aspekt wieder mit dir verbinden kann, ganz sanft, schützend und klar. Er bildet das Feld, in dem dein höheres Selbst in sirianischer Frequenz „landen“ kann, um dich zu erinnern, an dein Licht, an dein Wissen, an deinen kosmischen Ursprung.
Du brauchst nichts zu tun. Du musst auch nicht verstehen. Du darfst einfach empfangen.
Vielleicht ist es nur ein Ton, der dich ruft, vielleicht ein Bild, ein Puls, ein inneres Leuchten oder eine Träne, ein plötzliches Wissen:
Ich bin mehr als ich dachte.
Dann, in diesem einen Moment, weißt du:
Du hast dich erinnert. Und dein sirianisches höheres Selbst ist da, das nie weg war, dich nie verlassen hat, aber jetzt ist es auch in deinem BewusstSein wieder angekommen, im blauen Saphirlicht in dir. Hier, in diesem Moment.
Am Tag des Sirius-Portals öffnete sich die Quelle des Saphirlichts.
Kein Stein, sondern ein Strom. Kein Schmuckstück, sondern ein Ruf.
Es ist, als hätte der Kosmos selbst ein Schild aufgestellt,
um dich zu erinnern, wer du wirklich bist:
Die Quelle, die empfangen und strahlen kann,
auf Erden und aus dem Sirius zugleich. 💎