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Vom Schatten ins Licht ☀️

  • Autorenbild: Heike
    Heike
  • vor 11 Minuten
  • 3 Min. Lesezeit

Das wahre Dienen im Spiegel der Finsternisse

Die Finsternisse dieses Monats haben ein zentrales Thema ans Licht gebracht:


Dienen ist nicht gleich Dienen.


Auf den ersten Blick scheint das Wort klar, doch in Wahrheit liegen Welten dazwischen. Die beiden Meditationen, die wir in der Zeit der Finsternisse gemeinsam erleben, machen diese Unterscheidung sichtbar: zuerst die Fremdkarma-Auflösung nach der Mondfinsternis, dann die Einweihung in den 9. Tempel des göttlichen Dienens zur kommenden Sonnenfinsternis.


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Menschliches Dienen – die Last der Vergangenheit

Das menschliche Dienen entspringt alten Gelöbnissen, Verpflichtungen und karmischen Bindungen. Es bedeutet, Lasten anderer auf sich zu nehmen, Leid abtragen zu wollen, in Abhängigkeiten zu geraten. Es ist ein Dienen, das zehrt, erschöpft und im Feld der Schatten wirkt. Viele Seelen sind in der vergangenen Zeit gekommen, um genau das zu tun: das Leid der Menschheit mitzutragen, damit ein Super-GAU verhindert wird. Dieses „Notfallprogramm“ hatte seine Berechtigung, und allen Seelen, die es auf sich genommen haben gebührt größter Dank und Respekt davor. Dennoch ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass dies nur eine kurzfristige Aktion sein kann, wie ein Schmerzmittel, das kurzfristig Entlastung bringt, aber nicht in der Tiefe wahrhaftige Heilung bringt. Langfristig führt es somit nicht in die Freiheit.

Im Rahmen der Fremdkarma-Meditation haben wir dieses alte Programm symbolisch mit einem goldenen Mantel zurückgegeben. Er war schwer wie ein Wintermantel, der uns einerseits Wärme gegeben hat in kalten Zeiten, andererseits aber auch für das Tragen fremder Lasten stand. Mit dem Abgeben der alten Fremdlasten wurde ein Zyklus abgeschlossen, und wir konnten uns aus dem Feld des menschlich gemachten Fremdkarmas lösen.


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Göttliches Dienen – das freudvolle Wirken im Licht


Ganz anders zeigt sich das göttliche Dienen. Es wird nicht von Menschen geführt, sondern von der Quelle selbst. Es ist getragen von Freude, Schöpfungskraft und Leichtigkeit. Göttliches Dienen baut auf, nährt, erschafft und wirkt im Feld des Lichts.

Im 9. Tempel des göttlichen Dienens, den wir zur Sonnenfinsternis betreten, begegnen uns Meister Kuthumi und Erzengel Metatron. Hier wird uns ein neuer goldener Mantel gereicht, lichtvoll, leicht und strahlend, wie eine Sommerjacke, durchwebt vom gelb-goldenen Licht. Er steht für die höchste Freude: unsere eigenen Gaben zum Leuchten zu bringen, im Einklang mit dem Göttlichen und zum Wohle des Einzelnen ebenso wie der ganzen Welt.


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Die göttliche Abfolge der Finsternisse

Erst der Schatten, dann das Licht, so hat es sich in diesen Finsternissen gezeigt.

  • Nach der Mondfinsternis legten wir den alten Mantel ab: menschliches Dienen, Last, Fremdkarma.

  • Zur Sonnenfinsternis empfangen wir den neuen Mantel: göttliches Dienen, Freude, Schöpfungskraft.

Es ist kein Widerspruch, sondern eine göttlich geführte Abfolge, die uns erkennen lässt: Wir dürfen das Alte loslassen, damit das Neue in uns Raum findet.


Vom Aufopfern zur Selbstermächtigung


Das vielleicht wichtigste Geschenk dieser Finsternisse ist die Erinnerung daran, dass wahres Dienen nicht Aufopferung bedeutet. Wahres Dienen ist Selbstermächtigung. Es heißt, sich vom Göttlichen führen zu lassen, die eigenen Gaben zu entfalten und sie zum Wohl des Ganzen einzubringen.

Wir sind nicht hier, um uns zu verzehren im Leid anderer. Wir sind hier, um im Licht zu wirken, schöpferisch, freudvoll, voller Liebe.

So wird das Dienen selbst verwandelt: Vom Schatten ins Licht. Vom menschlichen Müssen ins göttliche Sein. Von der Last in die Freude. ✨


21.09. Sonnenfinsternis-Neumond-Meditation


Am 21. September zur Sonnenfinsternis öffnen wir gemeinsam den Raum für die Meditation im Tempel des göttlichen Wirkens. In Begleitung von Meister Kuthumi und Erzengel Metatron treten wir in den 9. Tempel des göttlichen Dienens ein. Dort empfangen wir den goldenen Mantel des Lichtes als Gewand der Freude, das uns erinnert, unsere eigenen Gaben im Einklang mit der Quelle leuchten zu lassen. ✨


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